Hallo Leipzig! Wir lassen uns gerade von der schönen Stadt inspirieren. Egal ob Workation oder privater Stadtbesuch – hier kommen unsere Tipps für den nächsten Trip nach Sachsen.
Schlafen & Schreibtisch: im Felix Leipzig bekommt ihr beides. Im Mix aus Hotel und Appartement auf Zeit lässt es sich herrlich schlafen und bei phänomenalem Ausblick auf den zentral gelegenen Augustusplatz gut arbeiten. Wer mag, bekommt auch noch ein gutes Frühstück dazu, kann es aber auch weglassen und im Zimmer etwas vorbereiten, der Edeka ist gleich um die Ecke und die Kitchenette macht’s möglich. Oder einfach ins Café gehen.
Zum Beispiel in die zehn Minuten Fußweg entfernte Kaffeerösterei Franz Morish, derzeit von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Unsere Empfehlung: die pochierten Eier auf Avocado-Brot und dazu einen formvollendeten Cappuchino vom Barista. Wer nicht genug bekommen kann, findet im Eingangsbereich eine Auswahl von Kaffees aus Brasilien, Kolumbien und Ecuador. Handverlesen und in verschiedenen Röstgraden, unterteilt in Espresso- und Filterkaffee findet hier jede:r ihre/seine Bohne.
Lust auf kreativen Input und sehen, was so von 1600 bis heute in Sachen Kunst in Leipzig geht? Das Museum der bildenden Künste zeigt es in Gemälden, Skulpturen, Objekten. Persönlicher Tipp: im dritten Stock zeigt das MdbK Werke von Künstler:innen der Stadt und zu welcher Schaffenskraft Leipzig anregt. Für alle Sparfüchse: Am ersten Mittwoch des Monats darf man umsonst rein.
Apropos Inspiration: Die hat bereits Johann Wolfgang von Goethe in Auerbachs Keller gefunden. Eine Szene des „Faust“ spielt hier und machte das Lokal im Herzen der Leipziger Innenstadt weltbekannt. Richtig gute sächsische Hausmannskost gibt es hier noch immer, mittlerweile auch eine Auswahl vegetarischer und veganer Gerichte. Für was auch immer ihr euch entscheidet, kommt in den Keller, wenn ihr in Leipzig seid. Für uns steht auf jeden Fall fest: Wir kommen wieder!